Leipzig startet digital durch. Wenn es um Bach geht, ist kein Halten. Mit Bach gab sich die Stadt seit jeher erfinderisch. Er sollte raus aus Kirche und Konzertsaal. Von Leipzig aus hinaus in alle Welt. Schon 1931 gab es entsprechende Versuche. Aber dazu später. Jetzt schreiben wir 2014. Im Internetportal der Stadt wird neuerdings in strengem Amtsdeutsch ehr beiläufig mitgeteilt, dass das Bach-Archiv in „Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin, der Sächsischen Landesbibliothek in Dresden und der Universität Leipzig neue Wege der digitalen Forschungsvermittlung umgesetzt“ hat. Das geht nicht so richtig los, zumal sich der Leser fragt, wie sich denn nun neue Wege umsetzen lassen?
Hinter dem verunglückten sprachlichen Bild steckt mehr. Zunächst einmal ein ungeheurer Kraftakt. Fast der gesamte Autographen-Bestand ist in einer Digitalen Bibliothek online zugänglich gemacht worden. Die Blätter sind Nationalerbe, kein Normalsterblicher darf sie sehen, geschweige denn anfassen. Sie lagern im Safe. So kostbar sind sie. Plötzlich haben wir alle darauf Zugriff. Das klingt gut. Online soweit das Auge reicht, online ist das Wort. Online auch das Bach-Werkverzeichnis. Eine Online-Bibliographie listet den umfangreichen Bestand an Bach-Literatur auf. Nicht genug. In der Mediathek kann auch Musik am heimischen PC, unterwegs auf Handy oder Tablet gehört werden. Wie wäre es beispielsweise mit „Bereite dich, Zion“? Dazu muss es nicht Weihnachten sein. Die berühmte Arie taucht im Gesamtwerk Bachs mehrfach auf. In der Mediathek, die ausbaufähig ist, kann zwischen drei stilistisch unterschiedlichen Interpretationen gewählt werden. Dazu fährt der ein rot unterlegter Corser wie von Geisterhand gelenkt über die entsprechenden Noten der originalen Partitur. Erstdruck des Textes inklusive. Interaktiv heißt das, ich nenne es altdeutsch sinnlich. Schön wäre es, wenn außer den Dirigenten (Günther Ramin, Helmuth Rilling, Nikolaus Harnoncourt) auch noch die Sängerinnen genannt würden. Das kommt bestimmt noch. Auch solche Internetauftritte brauchen ihre Zeit.
Bach und Leipzig: Die Thomaner – hier auf einer CD von Berlin Classics – prägen seit jeher das Bild. Nun kommen neue Facetten hinzu
Wer die Suchmaschine des Online-Archivs richtig handhabt, gelangt auch in entlegene Räume. Ich habe mich mit großer Lust auf diesen Weg zu Bach und seinen komponierenden Söhnen gemacht. Schließlich richten sich Angebote nicht nur an Wissenschaftlicher oder Musiker. Auch der Bachfreund als solcher überwindet die digitale Schwelle leichter, als dass er sich in die heiligen Hallen ehrwürdiger Bibliothek traut. Ich nutze das Angebot gern, bringe dafür viel Zeit mit. Nur mal schnell gucken, ist nicht – reicht nicht. Einmal mehr zeigt sich das Netz von seiner allerbesten Seite. Für die Beschäftigung mit dem Leipziger Thomaskantor werden auch auf diese Weise Weichen in die Zukunft gestellt. Bach-Archiv auch auf Facebook? Aber klar doch. Das muss man heutzutage gar nicht mehr erwähnen. Allein die Frage macht schon alt.
Mit einem ähnlich rasanten Projekt, das auch einen starken demokratischen Ansatz hatte, ließ Leipzig bereits vor mehr als achtzig Jahren aufhorchen. Mit der Übertragung von Aufführungen der Bachkantaten immer sonntags im Rundfunk sollten von 1931 an „Kreise aller Alters- und Bildungsstufen“ erreicht werden“. So schwebte es seinerzeit Thomaskantor Karl Straube vor. Mit seinen zwei neuen Sendetürmen, je 105 Meter hoch, hatte der Mitteldeutschen Rundfunk (MIRAG), der schon damals so hieß, allerbeste Voraussetzungen. Letztlich scheiterte das Projekt, das so vielversprechend und groß angelegt begann, an der Engstirnigkeit der Machthaber. Denn die politischen Verhältnisse hatten sich in Deutschland inzwischen geändert. So viel Bach im Radio, das bald ganz anderen Zwecken zu dienen hatte, war den Nationalsozialisten zu viel, zumal die Texte der Kantaten oft in schreiendem Widerspruch zur Rassenpolitik standen. Ein beklemmender Zufall wollte es, dass die letzte Aufnahme einer Sendung bei den Worten „Friede über Israel“ aus der Kantate zum ersten Pfingsttag (BWV 34) abbricht. Damit war Schluss. Da nützte es dem Kantor auch nichts, dass er selbst seit 1926 Mitglied der NSDAP war und bei den zuständigen Stellen hartnäckig interveniert hatte.
Einen Einblick in dieses faszinierende Kapitel der Bachpflege bietet die dreiteilige Edition History Gewandhausorchester des Labels Querstand aus dem Verlag Klaus-Jürgen Kamprad in Altenburg. Es ist Tradition, dass das Gewandhausorchester bei den Kantatenaufführungen begleitet. Speziell Volume 3 (VKJK 1111) ist ganz diesem Thema gewidmet. Nicht nur in Texten, Fotos und Faximiles, die in Buchform sehr viel her machen. So wünscht man sich das. Zwei CDs vermitteln auch akustische Eindrücke. Knapp zwölf Stunden Kantaten haben auf Tonträgern Kriegswirren und Zerstörung überlebt. Daraus wurden die am besten erhaltenen Stücke, meist Fragmente, ausgewählt. Wie klingt das nun? Ich hatte einen groß dimensionierten Bach erwartet, etwa wie bei Klemperer. Von wegen! Die Überraschung ist ein sehr transparentes Klangbild, fast schlicht. Das Gegenteil von opulent und ausschweifend. Und doch nicht streng. Es ist mitunter etwas Tänzerisches im Zusammenspiel zwischen Chor und Orchester.
Thomaskantor Karl Straube probt mit dem Chor
Thomaskantor Straube hat vergleichsweise klein besetzt. Bis zu 60 Thomaner bildeten den Chor, Erweiterungen auf bis zu neunzig gab es erst in seiner Nachfolge. Der Chor wirkt nicht wie ein auf Zusammenhalt gedrillter Block. Die einzelnen Stimmgruppen treten oft solistisch hervor und finden doch immer wieder zusammen. Aus diesem dynamischen Wechselspiel gewinnt Straube den Kantaten eine unglaubliche Spannung und musikalische Flexibilität ab. Es federt und schwingt. Mir kam es manchmal so vor, als würde ich ein frühes Stereo hören. Was erst viel später mit technischen Mitteln möglich wurde, hat dieser Thomaskantor, dessen Stimme auch in einem kurzen Interview zu hören ist, aus der Musik selbst entwickelt. Für mich ist das die Entdeckung in dieser Edition. Tontechniker haben ganze Arbeit geleistet, um dieses frühe Leipziger Bach-Klangbild, das verloren gegangen schien, zu rekonstruieren. Respekt! Da stört es auch nicht, wenn es plötzlich mal einen kurzen Aussetzer oder Geräusche gibt, die sich nicht zuordnen lassen. Das Ausgangsmaterial gibt eben nicht mehr her.
Der Produktionsleiter der Edition Steffen Lieberwirth vom MDR soll nun selbst zu Wort kommen: „Es ist ein ebenso radiogeschichtlich wie dokumentarischer Glücksfall, dass der Mitteldeutsche Rundfunk seine Live-Übertragungen des ersten Bach-Kantatenjahrgangs 1931/32 parallel zu deren Ausstrahlung auf Wachsfolie aufgezeichnet. Später ließ die MIRAG davon in geringen Stückzahlen Schellackplatten zu Dokumentationszwecken und wohl auch für den Programm-Austausch der Sender pressen. Natürlich bekamen zudem der Thomanerchor, das Gewandhausorchester und Karl Straube für rein private Zwecke die Schellackplatten mit den Mitschnitten ihrer Konzerte. Zwar nicht mehr vollständig, aber doch in beachtlichen Teilen erhalten, ,überlebte‘ in Leipzig wohl nur die Sammlung des Thomanerchores. Heute werden diese zerbrechlichen Rundfunk-Tondokumente als Dauerleihgabe von den Mitarbeitern des Leipziger Bach-Archivs sorgfältig behütet. Auch das Berliner Archiv der Reichsrundfunk-Gesellschaft RRG besaß Leipziger Kantaten- Schellackplatten. Diejenigen, die nicht Opfer von bewussten Zerstörungen oder als Beutekunst in den Nachkriegswirren geraubt worden sind, werden heute in den Sammlungen des Deutschen Rundfunkarchivs in Frankfurt am Main verwahrt. Trotz der unwiederbringlichen Verluste sind immerhin 28 Kantaten – wenngleich größtenteils nicht mehr vollständig – überliefert. 22 davon sind Aufzeichnungen der ersten Kantatensendungen des Jahrganges 1931 aus dem Grassi-Museum und sechs Kantaten dokumentieren die Sendung nach ihrem Umzug in den Großen Concertsaal des Neuen Gewandhauses ab 1932 bis 1939.
Projektleiter Steffen Lieberwirth
Gleichzeitig bekommen wir dank dieser frühesten erhaltenen Tondokumente einen Eindruck von Charakter, Ansprechhaltung und Klangbild mitteldeutscher Radiosendungen. Zur Übertragung der Bach-Kantaten schaltete das MIRAG Funkhaus am Markt 8 jeweils sonntags 11.30 Uhr in den Saal des Grassi-Museums zum Rundfunksprecher, der von dort die Hörer der angeschlossenen Sender begrüßte und eine kurze Werkeinführung gab. Die Aufnahmen selbst – knapp 12 Stunden sind erhalten – geben viel von jener Anspannung und elektrisierenden Konzentration einer Live-Übertragung im Radio preis. Da purzeln Noten auf die Cembalo-Tastatur, da wird das Mikrofon während der Aufnahme umgesetzt oder gar ausgetauscht, da regelt der Tontechniker die Lautstärke mittels handtellergroßer Schalthebel hörbar nach und wir erleben Straube, wie er mit einem akzentuierten Fußaufschlag seinem Einsatz Nachdruck verleiht oder wie er deutlich erleichtert nach einer schweren Orchesterstelle durchatmet. Doch all das macht eben den ganz besonderen Reiz der knisternden Schellackmitschnitte aus. Ja, es scheint so, als würden wir im Nachhinein beim Zuhören noch selber mitfiebern, auf dass nur keine allzu großen Pannen passieren mögen. Und noch ein wichtiges Detail am Rande darf nicht vergessen werden: Im gleichen Jahr 1931, da die MIRAG mit ihren Sendungen des Bach-Kantatenzyklus begonnen hatte, gab sich der Leipziger Sender ein neues, höchst bezeichnendes Pausenzeichen. Er meldete sich ab 20. Juli 1931 durch Schläge auf Metallzungen mit dem Motiv b-a-c-h! “ Soweit Projektleiter Lieberwirth in Booklet.
Bach-Sängerin Charlotte Wolf-Matthäus wirkte auch in Leipzig
Solisten für die Kantaten-Auffürungen wurden aus mehreren deutschen Städten engagiert. Mit Helene Fahri, Ilse Kögel, Anni Quistorp (Sopran), Frieda Dierolf, Margarete Krämer-Bergau, Henriette Lehne, Charlotte Wolf-Matthäus (Alt), Hanns Fleischer, Martin Kremer, Paul Reinecke, Hans Schubert-Meister (Tenor) sowie Karl August Neumann (Bass) und Johannes Oettel, Richard Franz Schmidt, Kurt Wichmann (Bass) tauchen Namen auf, die weitgehend vergessen sind. Eigene Nachforschungen lohnen sich. Verschiedentlich wirkten einige nämlich bei anderen Plattenproduktionen mit, so die Kögel, oft auch mit oe geschrieben, bei Telefunken als Mignon in einem Querschnitt der Oper von Ambroise Thomas, die Wolf-Matthäus bei gleichen Label mit Barockmusik, die Krämer-Bergau als Rossweiße im dritten Aufzug der Walküre bei Bellaphon. Hanns Fleischer kennen gut sortierte Sammler als Steuermann im Mitschnitt des Fliegenden Holländer unter Fritz Busch aus dem Teatro Colón von 1936, der bei Pearl heraus gekommen ist. Als David macht Martin Kremer im dritten Aufzug der Meistersinger von Nürnberg, dirigiert von Karl Böhm, viel her, der 1938 in Dresden eingespielt wurde und zuletzt gut aufgefrischt beim Label Profil Hänssler erschienen ist. Mich freut, dass die bescheidenen Diskographien dieser Sänger jetzt so erfreulichen wie überraschenden Zuwachs bekommen haben.
Charles Munch, Dirigent von Weltrang: In Leipzig spielte er als Karl Münch im Gewandhausorchester
Ein kleines Detail aus den akribischen Tracklisten hat mich besonders angerührt. Im Gewandhausorchester wirkten mit solistischen Aufgaben Anfang der dreißiger Jahre zwei Musiker, die später als Dirigenten zu Weltruhm aufstiegen – Charles Munch, damals noch Karl Münch mit der Violine, und Rudolf Kempe als Oboist. Edition History! Der Name ist gut gewählt.
Das immer reichlich beschäftigte Gewandhausorchester bespielt auch die Leipziger Oper. Volume 2 (VKJK 1110) gehört ebenfalls wort- und bildreich ausschließlich dieser Aufgabe. Es lohnt sich auch hier, die Tracklisten der beiden CDs genau unter die Lupe zu nehmen. Einige Titel wie die Arie des Max aus dem Freischütz und die Gralserzählung aus Lohengrin mit August Seider sind bekannt und gelten seit jeher als beispielhaft. Ein großer Ausschnitt aus dem zweiten Tristan-Aufzug ist der Gesamtaufnahme mit Seider und Margarete Bäumer von 1943 entnommen, die in verschiedenen Pressungen – auch noch als LP – in Umlauf war. Mit der Veröffentlichung in dieser Sammlung sind die Dokumente am richtigen Platz. Und jetzt kommt’s. Der Schlussgesang der Brünnhilde aus der Götterdämmerung mit der Bäumer wurde tatsächlich komplett aufgenommen, geht eindeutig aus der Edition hervor. In hart gesottenen Sammlerkreisen gab es darüber seit jeher Zweifel, weil nur ein kurzer Ausschnitt von „Grane, mein Ross“ an, kursiert. Wo ist der Test geblieben? Zitiert wird nun das Aufnahmeprotokoll vom 17. August 1943, das den Vermerk “abwarten“ trägt. Worauf warten? Diese Antwort bleibt die Edition schuldig. In diesem Rahmen hätte die komplette Veröffentlichung viel Aufmerksamkeit erregt.
Wie zum Trost gibt es bislang unveröffentlichte Fidelio-Szenen, darunter die Florestan-Arie „Gott, welch Dunkel hier“, „Euch werde Lohn“ und das Finale der Oper – wieder mit Seider und der Bäumer. Mit Willi Schwenkreis als Rocco und Theodor Horand als Fernando bringt sich Leipziger Urgestein stimmgewaltig in Erinnerung. Leipzig tut gut daran, sich auch auf dem weiten Feld der Oper auf seiner Wurzeln zu besinnen. Es braucht den Vergleich mit München, Dresden oder Berlin nicht zu scheuen.
Aus Leipzig vertrieben: Gewandhauschef Gustav Brecher
Innehalten möchte ich bei Gustav Brecher, der die Freischütz-Ouvertüre dirigiert. Grundsolide, spannungsreich. Es ist kaum zu glauben, dass die Parlophone-Platte schon 1929 entstand, so präsent und frisch klingt sie. Es ist eine der ersten Gewandhausorchester-Aufnahmen, die bis vor kurzem als verschollen galt. Brecher, seit 1914 Gewandhauschef hatte sich mit den Aufsehen erregenden Uraufführungen von Jonny spielt auf von Ernst Krenek und Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny von Kurt Weill mit dem Text von Bertolt Brecht in Leipzig nicht nur Freunde gemacht. Nach der Machtübernehme der Nazis störten SA-Leute seine Vorstellungen. Ihn erging es wie seinem berühmten Kollegen Fritz Busch in Dresden. Er wurde davon gejagt. Brecher, der jüdischer Abstammung war, musste entmutigt ins Exil, fand keine Kraft zum Neubeginn und nahm sich 1940 gemeinsam mit seiner Frau das Leben. In Leipzig wurden die Spuren seines Wirkens getilgt. Die verschollene Freischütz-Ouvertüre, die auch wegen Problemen mit der Aufnahmetechnik nie an die Öffentlichkeit gelangt war, hatte sich wie durch ein Wunder in den USA erhalten. Der Sammler, der sie rettete stellte sie für die Edition zur Verfügung, was bei den Machern um Projektleiter Lieberwirth Jubelschreie ausgelöst haben soll. Das ist schon deshalb nachzuvollziehen, weil Brecher damit ein Stück seiner Würde zurückgegeben wird.
Das Neue Gewandhaus – 1884 feierlich eröffnet, 1944 durch Bomben erstört
In Volume 1 (VKJK 1109) ist das Gewandhausorchester Leipzig schließlich ganz in seinem eigenen Element, nämlich im Konzertsaal. Angesichts der Fülle auch an frühen Aufnahmen, die bereits auf dem Markt sind, fällt die musikalische Ausbeute in diesem Teil der Edition etwas bescheidener aus. Es gibt nur eine CD, die es mit drei ehr ungewöhnlichen Titeln in sich hat. Das „Festliche Präludium“ von Richard Strauss wurde 1940 im vier Jahre später zerstörten Gewandhaus-Konzertbau von 1884 aufgenommen. Dabei kommt auch die große Walcker-Orgel zum Einsatz, auf der bereits der Komponist Anton Bruckner, der als Meister auf diesem Instrument galt, spielte. Strauss unterhielt ein enges Verhältnis zu Leipzig, wo er hoch geehrt wurde und auch selbst als Dirigent auftrat. Rundfunkproduktionen aus dem Concordia-Festsaal von 1944 bzw. 1945 sind das Violoncello-Konzert von Eugen d’Albert und die Maurische Rhapsodie von Engelbert Humperdinck – alles dirigiert von Hermann Abendroth, der bei vielen Einspielungen des Orchesters am Pult stand.
Fazit: Die dreiteilige Edition in gefälligem Buchformat macht äußerlich sehr viel her macht und ist ihr Geld wert. Deshalb möchte ich sie empfehlen. Sie kann im Onlinehandel und beim Verlag direkt bestellt werden. Alle Informationen finden sich auf www.vkjk.de. Auch auf Facebook ist die Verlagsgruppe Kamprad mit ihren Angeboten schnell zu finden. Die Fotos stammen aus den Booklets, das Foto von Steffen Lieberwirth vom MDR.
Rüdiger Winter