Kraftvoller Nachkriegs-Verdi

 

Zum 50. Todesjahr, 1951, unternahm die italienische Rundfunkanstalt RAI einen absoluten Mammutklimmzug in Sachen Verdi-Würdigung – mit Recht, bestritt doch der große Sohn Italiens Dreiviertel des Spielplans in Italien und sicher die Hälfte weltweit. Bereits am 25. Juni 1950 (!) ging es bei der RAI Roma mit dem Ernani los, ein Vorab-Schuss. denn erst am 16. Januar 1951 folgte der Nabucco, ebenfalls in Rom, das gegenüber Mailands sieben nun acht Opern Verdis in Live-Konzerten beisteuerte, dazu kamen zwei aus Turin und eines (Attila) aus dem Fenice in Venedig in der Übernahme durch die Mailänder Rundfunkanstalt – neunzehn Opern im Ganzen, keine kleine Tat, und doch fehlten manche aus dem Verdi-Kanon, einige frühe vor allem (bizarrerweise gibt es  den Oberto und Aroldo, aber nicht den Stiffelio), und namentlich die Bearbeitungen/ Doubletten, die originalen französischen Fassungen, sowie keine Vespri Siciliani oder Macbeth! Eigenartig – manche Opern wurde nicht gespielt, aber die zuletzt genannten gelangten wenig später an die Scala oder ans Maggio Musical Fiorentino.

verdiboccanegra

 

Verpflichtet wurden für diese Live-Konzerte in samstag-abendlicher Sendung durch die RAI die bewährten und bekannten Vorkriegs-Kräfte wie Maria Caniglia, Giacomo Lauri-Volpi oder Ebe Stignani ebenso wie aber auch die hoffnungsvollen jungen, also Carlo Bergonzi, Antonietta Stella, Rolando Panerai oder Graziella Sciutti, auch die berühmten, die bald Exklusivverträge mit den internationalen Plattenfirmen bekamen wie Giulietta Simionato (Decca), Renata Tebaldi (dto.), Rosanna Carteri (EMI) oder Mario Del Monaco (Decca). Um manche machte die RAi unerklärlicherweise und vielleicht aus Termingründen einen Bogen, etwa Giuseppe Di Stefano (vielleicht Gagenforderungen damals schon?) oder Gina Cigna, die ja noch sang und eine berühmte Größe der Kriegszeit gewesen war. Manche der hier beschäftigten Künstler sind nur durch diese Konzerte in Erinnerung geblieben, denn die RAi war damals mit der Staats-Plattenfirma Cetra verbandelt, die die meisten dieser Übertragungen, ebenso wie andere Opernaufführungen des staatlichen und auf vier Regionalstationen verteilten Rundfunks, als LPs herausbrachte und damit einen Grundstock für italienische Nachkriegs-Opernkultur legte und an die berühmten Voce-del-Padrone der späteren EMI anknüpfte , die diese vor dem Krieg weitgehend mit der Scala Mailand eingespielt hatte (so die Sabajno-Aufnahmen).

verdi forza caniglia

 

Die Geschichte der Firma Cetra ist eine zutiefst italienische und bizarre. Die Cetra stammt aus den Dreißigern und ist die Nachfolgefirma der Rundfunk-verbundenen EIAR, bei der auf dicken Schellacks zum Beispiel die Norma mit der Cigna herausgekommen war. Nach dem Krieg entstand unter anfänglich amerikanischer Hoheit die Cetra neu und als eigenes italienisches Label mit der römischen Wölfin auf grünem Etikett als Markenzeichen. Maria Callas nahm hier ihre ersten Bellini- und Wagner-Arien auf, die ihren Namen in alle Welt trugen, Renata Tebaldi ihren ersten Andrea Chénier, Franco Corelli seine erste Aida. Und bald vermittelte die Cetra ein Spiegelbild der jungen Generation der italienischen Nachkriegs-Sänger, wenn man mal von der lückenfüllenden Mitwirkung von  Maria Caniglia  und ihrer Altersgenossen absieht, die in den großen veristischen Partien nicht zu entbehren waren. Aber Namen wie Maria Vitale, Aldo Bertocchi, Elena Nicolai, Dora Gatta, Miriam Pirazzini oder Tommaso  Soley wären ohne dieses  Medium kaum erhalten geblieben, Giulio Neri  ebensowenig wie Alda Noni oder Miti Truccato Pace (wenngleich  letztere  nochmals  als Cenerentola-Schwester in Glyndebourne/EMI eine internationale Karriere machte und sich Namen wie Mirto Picchi u. a. doch auf Dokumenten der Callas erhalten haben). Mit dem Einbruch der internationalen Firmen in die künstlerischen Fleischtöpfe Italiens war es mit der Cetra vorbei. Die EMI mit ihrer Legge/Callas/Di Stefano-Offensive, die Decca mit der Exklusivbindung der Tebaldi und Del Monacos „verdarben “ den Markt, später zogen die Philips mit einer wenig erfolgreichen Initiative einer Kooperation mit dem San Carlo in Neapel (Stella, Mancini, Poggi) und die  Deutsche Grammophon mit der Scala  nach. Das war der Todesstoß für die alte Cetra, die an die Fonit verkauft wurde, was nicht von langer  Dauer war. Dann übernahm die RAI die Firma (ein bemerkenswerter Zug kapitalistischer Unternehmenspolitik für eine staatliche Anstalt), danach gab es einen Kooperationsvertrag mit der deutschen Vertriebsfirma  Mondo  Musica  (die wohl  immer noch gegen die Cetra prozessiert, weil diese angeblich ihre Rundfunkaufnahmen weiterverkaufte).  Die Fonit  (Cetra)  machte sich nochmals  einen Namen  durch  die Übernahmen  von Live-Aufnahmen aus Pesaro und andernorts mit dem Label ltalia, das verschiedene Firmen vertrieben . Zuletzt hat der Mediengigant Warner Nuova Fonit (Cetra) übernommen und bietet sie als Warner Fonit auf dem Markt an.

verdiboccanegramancini

 

Als Produkte der Warner ltalia hätte man erwarten können, dass alle diese Aufnahmen international und auch in Deutschland angeboten werden, aber dem ist m. W. nicht so: Länderbegrenzung heißt das Geheimwort. Im Verdi-Jahr sieht  sich der Medienriese außerstande, deutsche Opernfans mit allen und nicht nur neun zu versorgen, die es nun verramscht und auch nicht durchweg zu kaufen gibt. Nur wenige Einzelimporteure wagen es, diesen Import­-Boykott zu umgehen. Fans sei Amazon (in Teilen nur als teurer Import für bis zu 40 Euros) und Bongiovanni in Bologna empfohlen, die im Rahmen der  EG  zollfrei und preiswert liefern, auch nach Deutschland (bei Amazon nachgeschaut wird die Aida mit Corelli gerade von der Firma  music-musik-musique angeboten, für rund 43 Euros!).

verdigiorno

 

Denn habenswert sind viele Aufnahmen dieser Verdi-Kollektion allemal und beispielsetzend, agogisch und Lust machend. Der Klang dieser x-fach wie­deraufgelegten Serie ist, 2000 angeblich neugefiltert und aufbereitet, den älteren Ausgaben nicht überlegen. Mir ist er gelegentlich zu scharf, zu sehr durch den Equalizer gejagt und – wie bei den blauen und schwarzen Callas-Aufnahmen der EMI – zu unindividuell ausgerichtet, zu sehr in einer Klangformel abgestrickt. Aber die Höhen sind passabel, durchhörbar, das Rauschen ist beseitigt. Mir wollen die ältere braune und die blaue Serie dunkler, voller, stimmenfreundlicher und vor allem auch besser ausgestattet erscheinen. Die neue Serie mit abenteuerlichem, original-grellbuntem Covers kann über den stupiden Einheitsaufsatz in allen Ausgaben nicht hinwegtäuschen. Nichts zu den Aufnahmen und den Künstlern, nichts zu den Werken, nichts vor allem zu den zum Teil barbarischen Strichen in der Musik, denn zimperlich war man damals nicht. „Tradition ist Schlamperei“, sagte Gustav Mahler an der Wiener Oper, und das gilt auch hier, wo „traditionelle “ Schnitte das Geschehen bestimmen. Es fehlen manchmal ganze Szenen, dacapi  etc,  Ballette immer. Der gesangliche Stand der Dinge ist robust, nicht zu oft von Fi­nesse geprägt und in vielem noch dem faschistischen Gesangsideal der Vorkriegszeit verbunden, wo man Verdi wie Puccini sang (eine gewagte These, gewiss).Aber man findet die berühmte italianità, dieses robuste und verloren gegangene Idiom der italienischen Provinz – eben das eigentliche Herzblut der italienischen Oper.

verdibattaglia

 

Warum einen Artikel machen über diese Aufnahmen? Weil sie zum einen den Nachkriegsstand Italiens in puncto Gesang festhalten und insofern historische Dokumente sind. Und weil sich hier doch die Jungen versammeln, die entweder Karriere, oder solche, die aus vielen Gründen (die Callas oder Tebaldi und ihr alle verdrängender Ruhm war sicher einer) keine gemacht haben. Denn nicht nur Leyla Gencer (die hier noch nicht auftritt, die aber auch nur durch die Cetra ihren großen  Namen bewahrt hat) litt unter dem Schatten von M. C. und unter der zunehmenden Internationali­sierung der hereinströmenden Amerikaner. Nur wenige der hier versammelten Nachkriegscrews haben nachweislich Auslandsauftritte gehabt – es ist schon ein Wunder von der Mancini Dokumente aus Amsterdam, Dublin (!) oder Philadelphia zu finden; die Pariser oder angeblich Bayreuther/Stuttgarter Engagements der Vitale liegen in tiefem Dunkel. Immerhin ist Silveri in Edinburgh oder London belegt, nicht immer an ersten Häusern (so bei der Stoll-Company).

verdiernani

 

Von den 19 übertragenen Opern wurden damals „offiziell“ 14 als LPs herausgegeben:  La Traviata, (mit Lina Pagliughi, nicht die mit der Callas, die kam nach der Gioconda später und verstellte ihr zu ihrem Ärger die geplante EMI-Aufnahme, die dann an die Stella ging), Aroldo (Vitale), Giovanna d’Arco (Tebaldi) und I due Foscari erschienen gar nicht oder nur bei Live-Firmen wesentlich später, die Foscari  kamen erstmals als CD bei Nuova Era und später bei der Fonit  Cetra selbst heraus,  die Masnadieri sind m. W.  bis heute nicht aufgetaucht. Die Warner Fonit hat dann im Rahmen ihrer wohlgemeinten Verdi-Hommage ihre LP­-Aufnahmen und die Foscari in ihrer Serie auf den Markt gebracht, immer noch fehlen „offiziell“ Aroldo und Masnadieri, dafür  gibt es nun die „andere“ Aida (mit Mancini und ohne Corelli) als Überraschung, denn die war damals nur als LP herausgekommen und ist seitdem nicht mehr erschienen .

verdi lombardi

 

Es macht nicht viel Sinn, alle Aufnahmen zu besprechen, die ja Sammlern immer schon bekannt waren und deren lack of glamour bei jüngeren Opernfans (in der Netrebko/Fleming/Di Donato-Folge) nur die Augenbrauen hebt. Ich will mich auf fünf beschränken, denn sie sind entweder repräsentativ oder ragen aus den vielen anderen heraus, die durchaus mit Einzel-Schönheiten aufwarten können – so ein prachtvoller Giuseppe Taddei als Rigoletto, eine satt-pralle Maria Vitale und er­neut Taddei im Ballo, die bezaubernde Lina Pagliughi , Renato Capecchi und der umwerfende Sesto Bruscantini im Giorno di regno, Carlo Tagliabue und Carlo Bergonzi in der Forza (wobei es bizarrerweise zweimal Forza von der Cetra gibt, die andere ist mit der Guerrini und dem plärrenden Poggi und kursierte als Querschnitt bei Saga und anderen Kleinfirmen, nun hat sie die tüchtige Preiser). Bekannt sind ja auch solche Aufnahmen wie der Nabucco mit der bemerkenswerten Caterina Mancini und dem für mich enorm erotischen Paolo Silveri, erneut die Mancini und Rolando Panerai in der Battaglia, die Mancini und Gino Penno (auch Giasone zur Callas-Studioaufnahme der Medea und ein unterrepräsentierter Sänger jener Zeit) im Attila.

Caterina Mancini/HeiB

Caterina Mancini/HeiB

 

Die von mir viel genannte und stets favorisierte Caterina Mancini war eine der Gesangs-Säulen jener Zeit, ähnlich wie die etwas ältere Maria Vitale – eine robuste, nicht unbedingt elegante, aber dafür unendlich leistungsfähige Stimme, um die sich heute jedes Haus reißen würde. Sie verfügt über ein unverkennbares, individuelles Timbre und eine unleugbare spinto-Stimme, die sie zur Abigaille ebenso befähigt wie zur Aida oder Leonora (beiden). Sie ist der Star auf der hinzugewonnen Aida  der War­ner Fonit, die von Vittorio Guis markanter, männlicher Leitung profitiert (der die besagten skandalösen Schnitte duldet), und die in der auftrumpfenden Giulietta Simionato und in Rolando Panerai sowie Giulio Neri, sehr viel weniger in dem für mich gemeinen Mario Filipeschi, kraftvolle Partner hat. Sie verfügt über beseelte Töne ebenso wie über entschlossene, und der Nil hört ihr C ohne jede Klage!

Die Mancini ist auch die Leonora auf dem diskutablen Trovatore, der an dem geriatrischen Manrico des Veteranen Giacomo Lauri-Volpi leidet (noch eben neben der Callas ausgebuht in Neapel im selben Stück) und neben Miriam Pirazzinis „kullernder“, gewöhnungsbedürftiger Azucena nur noch als Kuriosum Graziella Sciutti als Inès aufzuweisen hat (sie sang auch den Gemmy im  amputierten Taddei-Tell der Cetra/RAI) .

Maria Vitale/HeiB

Maria Vitale/HeiB

 

Überwältigend ist auch Maria Vitale, eine besondere italienische Sängerin in der falschen Zeit, denn heute wäre sie ein Weltstar, damals sang sie auch in Paris und international, ohne Spuren (und mehr als 3 Fotos) zu hinterlassen. Eine 10 LP-Box bei der Fonit Cetra erinnert an ihre große Kunst. Sie sang Milhaud ebenso wie Strawinsky oder Monteverdi, eine Norma ebenso wie eine Aida, war die erste Rossini-Elisabetta in moderner Zeit (als RAI-Hommage an die Krönung der britischen Monarchin, ehemals Melodram) und auf der Cetra (neben einer bemerkenswerten Vestale ) der Hit in den Due Foscari sowie  in den Lombardi (was für eine Eröffnungsarie, das muss man einfach hören). Sie durchmisst die Charaktere mit geschmackvollem Pathos, mit einer schonungslosen Attacke (unterstützt von manchen Glottis wie ihre spätere Kollegin Caballé, der sie in der Stimme frappierend ähnelt). Mit entschlossenem Einsatz wirft sie sich in die Rollen, dass der Laser stockt. Diese Unschuld, diese Unverstelltheit – das ist es, was Oper ausmacht! „Identifikation“ würde man heute sagen, und die findet man bei der Vitale ebenso wie bei der jüngeren Cerquetti oder den anderen Kollegen jener Jahre. Bei den Foscari freut man sich über Carlo Bergonzis jugendlichen Einsatz und über Gian Giacomo Guelfis stoische Darstellung des alten Foscari, während Carlo Maria Giulini am Pult der Mailänder RAi Spannendes schafft – sehr empfehlenswert ebenso wie die fulminanten Lombardi, die keine andere Aufnahme dieses Werkes wieder so packend, so direkt wiedergegeben hat. Wieder ist hier die Vitale am Wirken (und das Gebet der Giselda setzt Maßstäbe), dazu kommt eher ein Mittelfeld an Sängern, aber alle sind unter Manno Wolf-Ferrari  (Sohn des Komponisten) in vollem Saft, Mario Petri als schurkischer Pagano nicht zu vergessen.

Paolo Silveri vor seinem Porträt als Don Giovanni, eine seiner berühmterssen Partien/HeiB

Paolo Silveri vor seinem Porträt als Don Giovanni, eine seiner berühmtesten Partien/HeiB

 

Und schließlich ist da meine Lieblingsaufnahme aus dem Cetra-Konvolut, der wunderbare Simon Boccanegra. Francesco Molinari-Pradelli leitet elegant die Kräfte aus Rom. (Was für ein Chor! Das fand auch wenig später Furtwängler für seinen Ring,  bei EMI später, ebendort.) Inder Titelrolle beeindruckt Paolo Silveri (Nabucco und Posa in weiteren Verdi-Aufnahmen), ein Sänger mit einem eigenartig körnigen Timbre, sehr sexy, sehr ausdrucksvoll natürlich mit erster Diktion und einem eigenen Pathos in der sofort wiedererkennbaren Stimme, ein Vorläufer Brusons ebenso wie Rameys, aber wesentlich persönlicher und mit mehr „Gesicht“ auf der Stimme. Das besitzen auch die übrigen. Nie hat Antonietta Stella wieder so erfüllt, so leidenschaftlich gesungen, und wer sie als kühl­-anonym von späteren DG-/EMI-Aufnahmen in Erinnerung hat, wird über ihre Amelia staunen. Carlo Bergonzi sang hier zum ersten Mal als Tenor nach einem Studium als Bariton, und seine schöne dunkle Grundierung gibt dem Adorno enorme Standfestigkeit. Mario Petri  ist ein erzener Fels in der Brandung als Fiesco, Walter Monachesi  ein fies-idealer Paolo; der Rest und der Chor eine kompakte Folie für dieses unendlich anrührende Drama um Vater und Tochter. Viva Verdi – die Schätze der RAl­-Cetra um das Verdi-Jubiläum 1951 sind nicht zu verachten.

Geerd Heinsen

 

verdiaidamancini

 

Noch etwas: Unerlässlich für die Kenntnis der RAI-Aufnahmen ist das hochkompetente und leider vergriffene Buch des absoluten Papstes der italienischen Opernszene, Giorgio Gualerzi, und Carlo Marinelli Roscioni: 50 anni di opera lirica alla RAI 1931 – 1980 im Verlag Audiolibri/ERI Milano 1981; im Antiquariat gibt’s manchmal noch dies gesuchte Kompendium aller RAI-Opernaufnahmen in der genannten Zeit, dazu mit einem exzellenten Register. Unverzichtbar und Staunen machend, wer damals alles bei der RAI gesungen hat (auch an deutschen Künstlern) und was für ein breites, ungemein rares  Repertoire die RAI eingespielt hat, unglaublich.

 

Wiederaufgelegt bei Warner Fonit:

Aida (Mancini) 8573 83010-2 Un Ballo in Maschera 8573 8264-2, La  Battaglia  di  Legnano 8573 82649-2, Ernani 8573 83515-2, Falstaff 8573 82650-2, La Forza del Destino 8573 82652-2, I due  Foscari 8573 83515-2 Un  Giorno  di  Regno  8573 82664-2, I Lombardi  8573  82654-2, Luisa Miller 8573 82645-2, Nabucco 8573 82646-2 Oberto  (übernommen  von ltalia 1977) 83984 29181-2, Otello 8573 82653-2, Rigoletto 8573 82647-2, Simon  Boccanegra  8573 82648-2, II Trovatore 8573 82662-2 (von denen gerade einige – neun – bei Amazon für 10. 99 Euros verramscht werden)

(Somit fehlen aus den alten Cetra-LP-Übernahmen die Traviata/Pagliughi (bei Amazon in Teilen herunterzuladen), Attila/Guelfi Im Download bei Amazon, Giovanna d’Arco/Tebaldi (jetzt Opera d´Oro) sowie Aroldo/Vitale (jetzt Preiser oder Line.)