Peter Arnold Heises „Drot og Marsk“

Es ist – denken wir bei operalounge.de – doch die Aufgabe eines anspruchsvollen Opernmagazins, nicht nur auf seltene Titel der Theatergeschichte hinzuweisen, sondern als Europäer vor allem europäische Opern bekannt zu machen (und damit das akute und sträfliche Versäumnis unserer Opernhäuser mit ihren einseitigen Spielplänen zu korrigieren), die – wie viele der von uns bislang vorgestellten – ursächlich oder begleitend zum nationalen Selbstverständnis der jeweiligen Entstehungsländer beitragen,  dort nationale Entwicklungen zur Eigenständigkeit nach längerer Fremddominanz befördern. Dass Oper eine sozialpolitische Funktion zeigt und gleichzeitig auch ein Seismograph des nationalen Bewusstseins ist ausübt steht ja außer Zweifel. Zwar schlagen sich zwar wichtige politische Ereignisse meist nur mit Verzögerung in den Opernplots nieder, aber auch aktuelle Bestrebungen nach nationaler Einheit und Identität ((und dem Verlust derselben) finden sich in vielen Werken ganz aktuell, oft in Form der Verwendung von Folklore und/oder nationalem Liedgut, oft auch durch Reaktivierung glorioser Siege in der ferneren Geschichte des jeweiligen Landes (so zum Beispiel bei Gounod oder Saint-Saens um die Schmach des deutsch-französischen Krieges vergessen zu machen, auch in Ivan Zajcs Nicola Subic Zrinski, in dem zwar die Türken niedergemacht werden aber die Österreicher gemeint sind; gleiches gilt für Pavlo Carrers Marcos Botsaris oder Naumanns Gustav Wasa und natürlich auch Verdis Nabucco).

Kurz nach der kürzlich besprochenen Kleopatra von August Enna erscheint jetzt bei derselben Firma mit Peter Arnold Heises Drot og Marsk, also König und Marschall, (Dacapo 6.200006 im Vertrieb von Naxos) das zweite zentrale Werk aus der Anfangszeit der dänischen Oper, die nach ihrer Umklammerung durch deutsche Komponisten wie Kunzen, Kuhlau und Gläser ein eigenes Idiom entwickelte. Eigentliche gilt Drot og Marsk als die dänische Nationaloper schlechthin, zum einen, weil Heise (1830-79) der erste Däne war, der eine Nationaloper im Blick hatte, vor allem aber auch, weil er ein großes nationales Thema aufgriff und den einzigen Königsmord in der dänischen Geschichte behandelte: Am 22. November 1286 wurde der 37jährige König Erik V., genannt Erik Glipping, während der Jagd in der Nähe von Viborg durch 56 Messerstiche getötet. Ungeklärt ist, ob es auch Rache für eine Vergewaltigung oder aus politischen Gründen geschah. Neun Adelige wurden angeklagt und für vogelfrei erklärt; sie flohen nach Norwegen. Teil der Adelsverschwörung war auch Stig Andersen, auch Marsk Stig genannt, ein zunächst dem König treu ergebener Marschall, der sich bald mit ihm überwarf. In den späteren literarischen Überlieferungen wurde Marsk Stig zum Königsmörder stilisiert, der Rache für die Vergewaltigung seiner Frau Ingeborg nahm. Das Verbrechen blieb bis ins 19. Jahrhundert ein Thema der Malerei und Bühne, wobei die gegenüber einer Adelsverschwörung wirkungsvollere Verführung von Stig Andersons Frau durch den König in den Mittelpunkt rückte.

Heise: „Drot og marsk“: Szene der mitgeschnittenen Aufführung bei Dacapo/ Hansen, Schgou, Weller/ Booklet Dacapo

1850 erlebte der 20jährige Peter Heise am Königlichen Theater in Kopenhagen eine Aufführung von Marsk Stig des auch von Ludwig Tieck geschätzten Carsten Hauch. Ein Vierteljahrhundert später, nachdem er sich  vornehmlich durch seine Romanzen einen Namen gemacht und mit dem Singspiel Die Tochter des Paschas den Schritt auf die Bühne gewagt hatte – eine günstige Heirat enthob ihn der Mühe des Geldverdienen – erinnerte er sich an das dramatische Potenzial des Themas und überredete seinen Freund Christian Richardt auf der Basis von Hauchs Drama, einem Entwurf seiner mit dem Dichter und Politiker Carl Ploug verheirateten Schwägerin Elise Ploug und alten Balladen ein Libretto anzufertigen. 1877 war die Oper fertiggestellt. Die Uraufführung verzögerte sich wegen leidiger Besetzungsfragen, die viel über den Ehrenkodex des Theaters im 19. Jahrhunderts verraten, da sich der vor Heise vorgesehene ältere Tenorsänger des Erik weigerte als König von einem wesentlich jüngeren Kollegen auf der Bühne umbringen zu lassen. Die Partie des Erik wurde daraufhin einem Schauspieler anvertraut.  G. H.

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„Drot og Marsk“: Paul Wiedemann als Erik und Else Schioetz als Ingeborg in der Produktion der Königlichen Oper Kopenhagen 1940 (Foto Mydtskov Archiv/KOK/OBA)

Dazu einen Artikel unseres wunderbaren, verstorbenen  Kollegen Jörg Gräpel: Ein vergessener Komponist und seine einzige tragische Oper. Peter Heises Ruf – wie der der meisten seiner komponierenden und dichtenden Kollegen – ist kaum über Dänemarks Grenzen hinausgedrungen. Was sicher vor allem an der im Ausland kaum kursierenden Sprache liegt. Dabei zählt der 1830 in Kopenhagen geborene Komponist, der über 200 Lieder schrieb, zu den fruchtbarsten Komponisten dieses Genres. Als Schüler von Niels W. Gade konnte er 1852 zur Fortsetzung seines Musikstudiums nach Leipzig gehen, wo er bei Moritz Hauptmann lernte. Zurückgekehrt arbeitete er als Musiklehrer. Wie viele nord­europäische Künstler trieb ihn die Sehnsucht nach Italien und vor allem nach Rom, das er in fünf ausgedehnten Reisen kennenlernte; dort schloss er Freundschaft mit anderen Musikern, u. a. mit dem Cellisten Furino, für den er einen großen Teil seiner Kammermusik schrieb. Seiner Theaterliebe folgend schrieb Heise viele Werke für die Bühne, weniger Opern (neben Drot og Marsk komponierte er ein Singspiel, Paschaens datter, das1869 in Kopenhagen uraufgeführt wurde) als Theatermusiken, so zu Oehlenschlägers Tragödie Palnatoke, Ibsens Kongsemnerne und Reckes Bertran de Born.

Hauchs poetisches Drama um den König Erik und seinen Marschall Stig hat ihn schon seit seiner Jugend fasziniert. Zu diesem Werk schrieb er früh eine Musik zum Fest im l. Akt und 1856 eine Ouvertüre, die Gade 1858 in seinen Kopenhagener Konzerten auf­ führte. Das Andante dieser Ouvertüre verwandte er als Einleitung für seine zwanzig Jahre später entstandene Oper wieder. Heises langjähriger Freund Christian Richardt arbeitete in enger Anlehnung an Hauchs Drama das Libretto aus, das schon vor der Vollendung der Oper in mehrfacher Auflage Verbreitung fand und noch heute als bestes dänisches Libretto gilt. Richardt, ein begabter Dichter, straffte die Handlung, schuf verständliche Charaktere mit psychologischer Motivation, brachte die Geschichte in acht knappen Bildern zielgenau zur Katastrophe. Dabei bediente er sich einer ausgeprägt poetischen Sprache, die die balladesken Züge des Stoffes aufgreift und zusammen mit Heises Musik (z.B. in Aases Gesängen) einen künstlerisch überhöhten Volkslied ton einbringt, der zurecht als typisch dänisch begriffen wurde und die Oper in ihrer Gesamtheit zu einem Nationalwerk machte.

„Drot og Marsk“: Szene aus der Kopenhagener Prroduktion von 1954, 2.A kt,2. Bild (Foto Mydtskov Archiv/ KOK)

Kurzer Ausflug in die dänische Geschichte. Die in Heises Oper im Mittelpunkt stehende Ermordung von König Erik V., genannt Glipping, hat tatsächlich am 22. 11. 1286 in einer Scheune bei Finderup stattgefunden. Dieser Vorfall forderte seitdem in dänischen Geschichtsbüchern, Balladen, Gedichten, Dramen und Chroniken immer wieder zu Deutungen und Legenden heraus, denn ein Motiv ließ sich nie eindeutig finden, obwohl immer sicher war, wer die Mörder waren. Wahrscheinlich ist eine politische Motivation des Mordes, Rache des Adels an einem Herrscher, der ihre Rechte beschneiden wollte. Erst in späteren Überlieferungen kommt das David-und-Bathseba-Motiv der Verführung der Frau des Marschalls hin­ zu, wurde aus dem König eine Art mittelalterlicher Don Juan, dem die Jagd und die Frauen Lebensinhalt waren. Im 19. Jahrhundert, in einer Zeit romantischer Rückbesinnung auf die nationale Geschichte, nicht nur in Dänemark, wurde die legendenreiche Ermordung des Königs Erik wieder zum Inhalt einiger Dramen. Auch Dänemarks Nationaldichter Adam Oehlenschläger schrieb 1843 eine Tragödie über König Erik, Erik Glipping, die aber mit ihrer unverhohlenen Sympathie für den Souverän in eine ungünstige Zeit fiel, denn nach längerem Kampf wurde 1849 die dänische absolute Monarchie in eine konstitutionelle umgewandelt; Parteinahme für einen König war unangebracht. Zur gleichen Zeit hatte Carsten Hauchs Dramatisierung, Marsk Stig, den moderneren Ansatz, in­ dem der König hier gewissenlos und seinen Trieben blind gehorchend dargestellt wurde, obwohl auch seinem Stück kein Publikumserfolg beschieden war.

 

„Dot og Marsk“ Ib Hansen und Irene Graaener als Stig und Ingeborg/ Kopenhagen 1971/ Mydtskov Archiv/ KOK

Wer sich die Handlung von Drot og Marsk ansieht, wird verblüffende Parallelen zu einer anderen, berühmteren Oper feststellen: Verdis Ballo in Maschera. Es ist sicher, dass Heise diese Oper in Italien kennengelernt hat, so wie er auch andere Opern Verdis kannte. Musikalischen Einfluss hatten sie kaum, allerdings verstand auch Heise den Aufbau sich steigernder Ensembles, effektvoll an Aktschlüsse gestellt. Seine Studienzeit in Leipzig spie­ gelt sich in einem Klangbild, das die deutsche romantische Oper um Marschner und den frühen Wagner antizipiert. Auch Jahre nach dem Tod Mendelssohns prägte seine Musiksprache die Schüler und Lehrer des Leipziger Konservatoriums, so auch Heise, zumal der Däne Gade, ein Freund Heises, Nachfolger Mendelssohns war. Dennoch wäre es falsch, Heise als eklektischen Komponisten zu bezeichnen, denn die durchkomponierte Oper Drot og Marsk besitzt eine eigene, ja, eigenartige Tonsprache, die auf einem dunklen Streicherteppich spröde-schöne Volksliedmelodik mit chromatischer Motivik verarbeitet. Es ist, als seufze das Orchester beständig, kaum ein hellerer Gedanke leuchtet in dieser düsteren Musik-Saga. Das dunkle Klangbild schafft eine von Anfang an bedrohliche Stimmung, wie überhaupt die atmosphärische Dichte der Komposition Vorrang vor eingängiger Melodik hat. Dabei gab Heise einem lyrischen Sopran (Aase), einem lyrischen Tenor (Erik), einem dramatischen Sopran (Ingeborg), einem dramatischen Bariton (Stig) und einem Charaktertenor (Rane) dankbarste Partien, die auch schauspielerisch interessant sind, denn anders als z. B. Verdis Amelia ist Ingeborg ein aktiver und starker Charakter, Erik ein romantischer Nachklang des Don Giovanni, Stig in seinem Gewissenskonflikt ein nordisches Pendant vieler Verdi-Baritonpartien.

„Drot og Marsk“: Poul Elming und Tore Norholt als Erik und Aase, in Aarhus 1984/ Foto Jo/ DJO

Verbreitung: Die Kopenhagener Uraufführung der Oper am25.9. 1878 (der Komponist starb nur ein Jahr später, 1878) war begreiflicherweise ein großer Erfolg, denn nach dem verlorenen Krieg gegen Preußen (1864) und dem unaufhaltsamen Verlust der politischen Machtstellung Dänemarks im nordeuropäischen Raum im Verlaufe des 19. Jahrhunderts, bot diese Oper mit ihrem nationalen Sujet und Kolorit eine dankbar angenommene Identifikationsmöglichkeit (vergleichbar mit den französischen Opern-Sujets für ein gedemütigtes Frankreich Ende des 19. Jahrhunderts nach Versailles). Sicherlich ist dies aber nicht der einzige Grund für die regelmäßigen Wiederaufführungen in Dänemark, wo die Oper 1909, 1922, 1940, 1954 und 1971 in Kopenhagen, 1964 und auch 1984 (mit Poul Elming, Lars Waage, Gertrud Spliid, Ole Hedegaard und Tove Norholt) bei der Jyske Opera, Aarhus, aufgeführt wurde. Die deutsche Erstaufführung fand 1906 in Stuttgart statt. Neuere Aufführungen außerhalb Dänemarks sind mir nicht bekannt, was kaum zu glauben ist, denn die Oper ist mit ihrer span­nenden, geradlinigen Handlung und ihrer elegisch-schönen Musik von einem außergewöhnlichen Reiz, der auch heutige Zuhörer faszinieren wird.

Eine gut gesungene Schallplattenaufnahme neueren Datums verschaffte einen positiven Höreindruck, es gab sie längere Zeit bei Unicorn in der Serie „Dansk Musik Antologi“, mit dem Gemälde von Otto Bache auf dem Cover; John Frandsen dirigiert die dänischen Rundfunkkräfte, es singen Ole Jensen den König, lb Hansen den Marschall, Inga Nielsen die Aase, lrene Graaner die Ingeborg und Tonny Landy den Rane. Michael Schönwandt digierte 1993 für Chandos eine weitere Einspielung mit Poul Elming, Bent Norup, Eva Johansson und Inga Nielsen in den Hauptrollen am Pult des Dänischen Nationalen Radioorchester (Bild oben: Otto Baches Gemälde der Verschwörer, 1892/ WikipediaCommons). Jörg Gräpel

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Peter Arnold Heise schuf die Dänische Nationaloper „Drot og Marsk“/ Wikipedia

Zur Neuaufnahme bei Dacapo schreibt Rolf Fath: Die gesanglichen Anforderungen bleiben, auch ohne diesen Hintergrund, insgesamt nicht ungewöhnlich. In dem Vierakter, den Heise ein „Dramatisches Singdrama“ nannte, fließen die Szenen unaufgeregt ineinander, d.h. ohne herausgehobene Arien und entsprechende Virtuosität, was das Publikum mehr verstört haben dürfte als die fehlenden großen Ensembles; dagegen wertete Heise das Orchester beträchtlich auf. Obwohl die Aufnahme geteilt war, blieb das Werk der dänischen Opernbühne weitgehend erhalten (wovon mehrere ältere Aufnahmen zeugen), wo es zuletzt von Kasper Holten im April 2019 am Kongelige Teater in Szene gesetzt wurde. Im Zuge der Aufführungsserie entstand auch der Livemitschnitt unter Michael Schønwandt, der bereits im August 1992 mit dem Dänischen Rundfunkorchester eine mit Poul Elming als König Erik, Bent Norup als Stig Andersen, Eva Johansson als Ingeborg, Inga Nielsen als Aase und Kurt Westi als Rane ungleich prominenter besetzte Aufnahme vorgelegt hatte.

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In der Neuaufnahme spürt man den dramatischen Atem des Live-Erlebnisses, nicht nur wegen des Applauses. Die 2 ½ Stunden wirken spannender und oftmals leidenschaftlicher als es das Werk vermutlich ist, dem man vorwarf, dass es die Beziehung zwischen dem König und Ingeborg nicht hinreichen dramatisch vertiefe. Der erste Akt nach der zu einer Opernouvertüre verkürzten Konzertouvertüre Mars Stig von 1856 wirkt mit der kristallin dünnstimmigen Sofie Elkjaer Jensen als Köhlermädchen Aase und dem unverkennbaren, ein traditionelles Tanzlied zwitschernden Gert Henning-Jensen als Königlichem Quartiermeister Rane Johnsen wie die idyllische Einleitung zu einem Bournonville-Ballett, die Heise mit Volksszenen, Tanz und hübschen Nummern folkloristisch harmlos umspielt. Obwohl der u.a. 1852/53 in Leipzig ausgebildete Heise kein Wagner-Bewunderer war, denkt man im Folgenden eher an Wagner als an die von Heise bei seinen Italien- und Paris-Aufenthalten bewunderten Verdi oder Meyerbeer, insbesondere die schöne Szene zwischen dem Marschall und seiner Frau zu Beginn des zweiten Aktes bevor er in den Kampf aufbricht und sie der Obhut des König übergibt, lässt an den Lohengrin denken; hier spielt Johan Reuter als Stig seine Präsenz und Bühnenerfahrung aus und singt mit Überzeugungskraft, und Sine Bundgaard ist eine dunkel eindrucksvolle Ingeborg.

Zu Heises Drot og Marsk“/ Szene aus der Kopenhagener Aufführung, die nun bei Dacapo mitgeschnitten ist/ Kongl Operan/ Dacapo booklet/ Hansen,Schou, Weller

Die Szene der Verschwörer zu Beginn des dritten Aktes, zu der Verdi und Meyerbeer Vorlagen bieten, zeigt Heise auf dem Höhepunkt seiner deklamatorisch-dramatischen Kraft. In der Profilierung der Situationen zu einer politischen Intrige, einem Komplott der Adeligen zwischen Rache und Zwang wird auch Schønwandts Vertrautheit mit dieser Musik deutlich, die mit dem machvollen Royal Danish Orchestra Tiefe und Schärfe erreicht und wo die Männerchöre bedrohliche Wucht entfalten. Schønwandt gelingt es, Heises Musik, die sich nicht immer auf diesem Niveau einpendelt, als packendes Musikdrama und durchgehend interessant erscheinen zu lassen. Relativ wenig Profil gewinnt der skrupellose Verführer Erik, der anfangs Aase erobert, die ihn treu begleitet und dem Sterbenden sein Schwert auf die Brust legt, während dessen letzte Worte Ingeborg gelten. Das liegt auch an Heise, der für diesen Bruder des Herzogs von Mantua nicht die rechte Sprache findet, denn Peter Lodahl besitzt einen angenehmen, höhenklar durchdringenden Tenor und geht achtsam mit den Worten um. Rolf Fath

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Eine vollständige Auflistung der bisherigen Beiträge dieser Serie Die vergessene Oper hier

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