Steffanis "Niobe, regina di Tebe" unter Thomas Hengelbrock bei Opus Arte
Götterfrevel zum Zweiten
Spätestens seit Cecilia Bartolis mit viel Hype begleiteten Bemühungen um den Komponisten, Diplomaten und Bischof Agostino Steffani, die sich 2012 in einem mehrteiligen Project bei Decca niederschlugen, steht der 1654 in Castelfranco Veneto geborene Italiener, der später in München und Hannover wirkte, wieder im Blickpunkt des musikalischen Interesses. Nach Bartolis Einspielungen von diversen Arien und seinem […]