Teodor Corretzis

„Man muss träumen und man muss warten!“

Sie haben einmal erwähnt, dass die Entschei­dung, den Figaro einzuspielen, erst nach Jahren des Durchdenkens und Erforschens all seiner Aspekte gefallen sei. Was hat Sie dazu bewegt, sich diesem Projekt mit solcher Intensität zu widmen? Eigentlich war es eine Figaro-Aufführung, die wir vor zehn Jahren in ei­nem Moskauer Hospiz spielten, für eine Gruppe todkranker Patienten. […]