Pierre Léon

 

Unvergessen sind mir hinreißende Nachmittage  im Hildesheimer Stadttheater. Es waren Sonntags-Matinée-Vorstellungen, sehr viel weiße Haare im gut gefüllten Saal. Und es gab von Yvain Pas sur la bouche, entzückend inszeniert und schmissig präsentiert – eine reine Freude. Gleiches erinnere ich von einer ebenso vergnüglichen Aufführung ebendort: Viva la mamma, köstlich in der Titelpartie der Mamma Agatha war der pralle Raimund Herinckx, kribbelig vor Vergnügen die Stimmung. Das war das Verdienst von Pierre Léon, dem damaligen Intendanten des kleinen Hauses, der alle Möglichkeiten seines Theaters ausschöpfte und uns wirklich unvergessliche Momente bereitete. Dass ich sie nach mehr als 25 Jahren noch so lebhaft erinnere spricht ja für sich und ihn.

Pierre Léon und Minister Tönjes Cassens, 1989/ Pressestelle Theater Hildesheim mit Dank

Pierre Léon und Minister Tönjes Cassens, 1989/ Pressestelle Theater Hildesheim mit Dank

Nun ist Pierre Léon (geboren 1924)  am 14. Februar 2016  im Alter von 92 an seinem Alterswohnsitz Bonn gestorben. Mich hat die Nachricht von seinem Tod angerührt, denn in Erinnerung an jene Aufführungen in Hildesheim, eingedenk vieler guter Berichte aus seiner Zeit als Intendant ebendort und später in Eisenach schien er mir der ideale Intendant für das Theater der wirklich guten, qualitätsvollen Unterhaltung zu sein – eine absolute Seltenheit heute und auch schon damals nicht wirklich üblich. Er verwechselte nie seinen Theaterauftrag mit eigener Eitelkeit, sorgte sich um seine Ensemble und um das Entertainment seiner Zuschauer. Unterhaltung im besten Sinne und mit den bestmöglichen Mitteln eben.

Im sonst so randvollen Internet findet sich kaum etwas zu Pierre Léon, was vielleicht auch seine Bescheidenheit und Introvertiertheit als Mensch widerspiegelt.  Und deshalb gibt es jetzt einen etwas ausführlicheren Exkurs zu seinen Daten. Geboren wurde er am 8. Januar in Brüssel, nahm von 1941 bis 1945 in der Royal British Navy am Krieg teil. 1947 leistete er Sozialarbeit im Belgisch-Kongo, studierte von 1948 bis 1952 Jura in Brüssel und war Teil der belgischen Europa-Bewegung: 1949 bereits wurde er der Sekretär von Paul Henri Spaak. Nach einem Paris-Aufenthalt 1953 gründete er in Brüssel die Galerie Le Miroir und ging darauf von 1955 bis 1957 als Regieassisten zu K. H. Stroux ans Schauspielhaus Düsseldorf, 1958 in der gleichen Position zu Hans Schalla ans Schauspielhaus Bochum, wo er erste eigene Inszenierungen bekam. Die Jahre 1960/61 führten ihn zum Studium an das Institute of  Advanced Studies in New York. Franz Peter Wirth holte ihn als Regieassistenten zum Bavaria Fernsehen München. 1963 – 1966 arbeitete er in gleicher Position in Essen mit Jean Louis Barrault. Es folgten Inszenierungen in Berlin, Bochum, Hannover, Hildesheim, Kassel, Koblenz und Frankfurt. 1966 bis 1976 war er Oberspielleiter für Oper und Schauspiel unter Karl Pempelfort und Joachim Heyse in Bonn. Gleichzeitig  gab es Gastspielinszenierungen in Hannover, Zürich, Gelsenkirchen, Essen. 1971 erhielt er den begehrten Prix Plantin der belgischen Regierung und der Stadt Antwerpen. 1976 wurde er zum Operndirektor der Vereinigten Bühnen Krefeld-Mönchengladbach ernannt. Von 1977 bis 1990 war er Intendant am Stadttheater Hildesheim. 1982 bekam er die Medaille eines Ritters des Leopold-Ordens (Belgien). Es folgten Gastinszenierungen in Krefeld, Wuppertal, Hannover, Hamburg, Salzburg, Oldenburg. 1989 erhielt er das deutsche Verdienstkreuz am Bande des Landes Niedersachsen. Von 1990 bis 1993 war er stellvertretender Intendant des Altonaer Theaters. 1992 erfolgte die Ernennung zum Offizier des Belgischen Kronenordens. Und schließlich war er von 1993 bis 1994 Intendant des Stadttheaters Eisenach, wo ihn unsere langjährige Bonner Korrespondentin und Rossini-Freundin Julia Poser anlässlich seiner Inszenierung der Donizettischen Maria Stuart besuchte und dort mit ihm das nachfolgende Gespräch führte, das wir aus diesem historischen Anlass hier noch einmal bringen. Danke Julia!

Mit Pierre Léon verlieren Deutschland, Belgien, Europa und die Welt der  Oper einen überzeugten, gebildeten und klugen Europäer im besten und breitesten Sinne; einen dem Theater zutiefst Verbundenen und einen, der sein Publikum respektierte und ihm Wohl wollte. Wie selten ist das! Danke Pierre Léon! G. H.

 

Pierre Léon: Fernsehinterview Niedersachsenecho/ Pressestelle Theater Hildesheim mit Dank

Pierre Léon: Fernsehinterview Niedersachsenecho/ Pressestelle Theater Hildesheim mit Dank

Nun also Julia Posers Besuch in Eisenach: Zwischen Leitern, Farbkübeln und Abdeckplanen bahnt man sich vorsichtig den Weg zum Zimmer des Intendanten. Auch das Verwaltungsgebäude wird renoviert, nachdem das Theater schräg gegenüber bereits in frischem Glanz erstrahlt. Selbst in Hildesheim, wo Léon von 1977 bis 1990 Intendant am Stadttheater war, begann seine Tätigkeit mit einer Verschönerung des dortigen Theaters In dem großen, hellen Raum kommt mir Pierre Leon, dem niemand seine 70 Jahre ansehen würde, freundlich lächelnd entgegen. Zuerst sprechen wir über die zehn Jahre (1966 – 1976), in denen Léon Oberspielleiter für Oper und Schauspiel am Stadttheater Bonn unter den Intendanten Pempelfort und Heyse war. Ich erinnere noch eine Ariadne auf Naxos-Aufführung, die er inszeniert hatte und in der er für einen erkrankten Schauspieler als Haushofmeister eingesprungen war.

Weshalb hatten Sie sich die schwere Aufgabe gestellt, jetzt ein verwaistes Theater in Thüringen zu übernehmen? Ich habe mit dem Ehepaar Fitze vom Altonaer Theater in Hamburg nicht mehr zusammenarbeiten können und  wollte weg. Zuerst bot sich Rostock an, aber vieles sprach dagegen. Dann kamen Vertreter der Kulturverwaltung Eisenach zu mir. Wie an vielen Theatern musste auch dort gespart werden – Sie kennen ja die Lage in den neuen Bundesländern -, und so wurde von Parteipolitikern der Stadtverwaltung das Schauspiel kurzerhand „wegrationalisiert“. Ein furchtbares Wort! Eine schreckliche Lage für die Künstler! Mein Vorgänger Jürgen Fabritius, über dessen Kopf hinweg man die Rationalisierung verfügt hatte, kündigte darauf seinen Vertrag, an den er sich nicht mehr gebunden fühlte. Eisenach war also verwaist, und die Eisenacher suchten nach einem neuen Intendanten, einer Integrationsfigur, die sie in mir, dem Belgier, gefunden zu haben glaubten.

Pierre Léon: Bei einem Empfang zum 250. Jubiläum der HAZ. Bundespräsident Carl Carstens, Pierre Léon und Siegfried Keuper/ Mit Dank an die Pressestelle Theater Hildesheim

Pierre Léon: Bei einem Empfang zum 250. Jubiläum der HAZ. Bundespräsident Carl Carstens, Pierre Léon und Siegfried Keuper/ Mit Dank an die Pressestelle Theater Hildesheim

Im März 1993 fuhr ich dann zum ersten Mal nach Eisenach. Es war schreckliches Wetter, alles grau und schmutzig. Die gekündigten Schauspieler streikten. Es war ganz furchtbar, und ich sagte: „Danke, nein“. Aber die Eisenacher ließen nicht locker und kamen noch einmal nach Hamburg. Auf ihre Bitten fuhr ich wieder nach Eisenach. Ich bat meinen alten Freund und langjährigen Mitarbeiter, den Bühnenbildner Ottowerner Meyer, mich zu begleiten. Wir sahen Figaros Hochzeit, und ich war begeistert von Monika Dehler als Cherubino. Auch Marianne Memm war eine großartige Marzelline. Wenn Sie wollen, ist Monika Dehler schuld, dass ich hier zugesagt habe. Ich wusste, dass diese junge Sängerin eine vorzügliche Cenerentola sein würde. Glücklicherweise konnte ich Ottowerner Meyer gewinnen,  mir für fünf Aufführungen pro Spielzeit als Ausstatter zur Seite zu stehen. Eine große Hilfe für mich! Ich möchte ganz klar etwas sagen: Ich mache Theater für das Publikum. Das Publikum hat ein Recht auf gutes Theater. Ich stelle jetzt gerade den Spielplan für die nächste Saison auf und werde gute Leute dafür engagieren.

Es gibt hier aber auch eine Menge Komplikationen. Eisenach muss zum Beispiel mit Rudolstadt fusionieren. Die Bühnenmaße stimmen nicht überein, und statt Ersparnis werden durch Änderungen nur noch höhere Kosten entstehen, fürchte ich. Auch die hiesigen Straßenverhältnisse erschweren die Verbindungen. Kooperation ja. Warum nicht? Aber eine  Fusion?

Hoffen wir das Beste. Dann gibt es da noch das Problem der Musiker. Rudolstadt/Saalfeld  hatte einhundert Orchestermusiker, die auf  39 Mann „rationalisiert“ wurden. Wir in Eisenach hatten 55, und vier davon wurden weg rationalisiert. Jetzt bekomme ich aus Rudolstadt fünf „ausgeliehen“.  Das ist ein Quell ständiger Reibereien zwischen beiden Orchestern. Mein holländischer Generalmusikdirektor Harke de Roos ist ein großer Verehrer von Eugen d’Albert. Er wünschte ein d’Albert-Revival, und so haben wir in dieser Spielzeit Die Abreise zusammen mit Puccinis Gianni Schicchi  wieder in den Spielplan aufgenommen und im Februar  Die Revolutionshochzeit von d’Albert gebracht. Ich konnte Andreas Baesler dafür gewinnen, und Ottowerner Meyer hat die Ausstattung übernommen. Ich bin sehr glücklich über mein neues Team.  (…)

Als ich aufstehe, fällt mein Blick auf ein Foto von Jean Louis Barrault, dessen Regieassistent Leon von 1963 bis 1966 in Essen war. „Vorgestern bin ich von seiner Beerdigung zurückgekommen“, sagt Léon leise.

Inzwischen (1994) hat er vor den Schwierigkeiten des Amtes, der Verhandlungen mit den Zuständigen und der Fusion mit dem Thüringischen Landestheater Rudolstadt, die zum Ende der Saison vollzogen wird, das Haus in jüngere Hände gewünscht und hört zum Ende dieser Spielzeit auf. Ein großer Theatermann hat aufgegeben –  sehr zum Verlust des Publikums und der Oper. Julia Poser (der wir auch die Zusammenstellung von Pierre Léons Lebensdaten verdanken.)

  1. Petra Wolf-Perraudin

    Ein sensibler Mensch, Opern- und Stimm-Kenner, Ästhet auf der Bühne wie im Leben, einer jener letzten „Theater-Männer“ mit Feinsinn und Gespür für die schönen Künste, wie es sie nur selten gibt, lebt nicht mehr.
    Gebildet, gewandt, mit entwaffnendem französischen Charme – geleitet vom humanistischen Bildungsideal, kannte er sich aus in Zeitgeschehen, Entstehungshistorie und Literaturgeschichte seiner lange im voraus gezielt ausgewählten Stücke des Spielplans – inspiriert und angespornt von inhaltlicher Tiefe und Aussagewert der Musik, die er in Szene setzte und sein Publikum dabei auch atmosphärisch anzusprechen verstand.
    Mit Vorliebe wagte er sich auch an neue bzw. selten gespielte „Stoffe“ heran und machte seine Theater-„Mannschaft“ – so auch bei Sprechtheater-Wettbewerben wie bei deutschen Theatertreffen auch landesweit bekannt. Darüber hinaus verhalf Léon so manch verschollenem Theatersujet zur „Wiederbelebung“ und zu einer besonderen Attraktion des Spielplans, was dann an vielen Bühnen des Landes Nachahmung fand.

    Léon fühlte einen sozial-politischen Auftrag hinter seiner Intendanten-Aufgabe. Er wollte die Menschen für das Theater immer wieder neu begeistern und dabei gleichzeitig die Rezeption des Theatererlebnisses optimieren und für die
    Verbesserung des Verständnisses der darstellenden Künste sorgen, was ihm auch gelang. Er verstand es, das Publikum niedersächsischer Kühle in ein aktiv teilnehmendes Publikum mit begeisterungsfähigem, manchmal lautstarken Temperament zu verwandeln, das die Verwirklichung großer Stoffe in neuen Operninszenierungen verlangte.

    Im Gegensatz zu seiner Umgebung war Léon begeisterter Vertreter und möglicherweise einer der wenigen wirklichen Kenner der großen französischen und italienischen Oper an deutschen Theatern.
    Die opulenten Opernsujets des Belcanto, die er selbst mit Vorliebe, großer Freude und als versierter Regisseur in Szene setzte, zeigten, wie sehr er sich mit Stimme und Interpretation dieses schwärmerisch süffigen und lebendig mitreißenden Opern- Genres auskannte und dabei auch unbekannteren Stücken mit seiner Experimentier- und „Wiederentdecker-Freude“ begegnete.
    Léon verstand es, die Partien seiner favorisierten Stücke – in Rolle und „Figur“, Sängerpersönlichkeit und individuellen Stimmcharakter – trefflich und häufig lange vorausgeplant zu besetzen.

    Im Nachhinein und auf mehr Berufs-Erfahrung bauend, zeigte sich mir der Stil seiner wirkungsvollen Opern-Inszenierungen zwar traditionell, aber Belcanto-Kultur gemäß, der Gesangsleistungen in den Vordergrund stellt und diese mit dem musikalischen

    Geschehen der Oper in Dramatik und Wirkung untermauert. Es ist ein Inszenierungs-Stil wie er an großen Opernhäusern in Süd- und West-Europa im Zusammenhang mit Belcanto-Opern üblich war und auch heute noch ist. Da standen Léon’s Inszenierungen in nichts zurück und hätten jederzeit einem Vergleich angemessen standgehalten.

    Unter einem sängerfreundlichen Regisseur wie „Pierre“ zu singen, war und ist für jeden Sänger-Profi, dessen Herz für die französische und italienische Oper leidenschaftlich schlägt, ein „Fest“ – auch zur großen Freude seines Publikums, das jede seiner Vorstellungen enthusiastisch feierte.
    Doch was für Hörer und Darsteller immer wieder ein Genuss, stand im krassen Gegensatz zu seinem wenig Belcanto-begeisterten Umfeld des Theaters, das möglichst „belcanto-abstinent“ nach Wechsel und „Erneuerung“ strebte.

    Sein unfreiwilliger, kaum nachvollziehbarer Abgang 1990 in Hildesheim nach 14 intensiv „gefüllten“ Intendanten-Jahren – in denen er die Stadt und seine Theaterkultur bereichert und sein Theater mehr als erfolgreich geführt hatte, kam deutlich zu früh – in einem Alter, in dem er noch weitere Jahre fit genug für erfolgreiche Inszenierungen italienischer Oper war, wie es auch die Folgejahre zeigten.
    Seine Nicht-Verlängerung, menschlich unverständlich und traurig – für ihn und jene, die gern mit ihm arbeiteten, die seine Arbeit schätzten – so für die damaligen Theaterfans, aber auch für die durch ihn gewachsene Theaterkultur, die Hildesheim ihm zu verdanken hatte.

    Doch, … es konnte besser weitergehen für Léon – in Eisenach mit Wertschätzung und wunderbaren Inszenierungen „seiner Opernwelt“!

    Von Petra Wolf-Perraudin, 31. Dez. 2016

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  2. Thomas Bader

    ..wunderbar, diesen Artikel und Beitrag über den (Musik-)Theatermenschen, großartigen Künstler und langjährigen Intendanten Pierre Lèon zu lesen und überhaupt erst einmal zu finden!! Pierre Lèon hat meine Begeisterung für das Theater geweckt und mit seinen unverwechselbaren, sorgfältig und ideen- und beziehungsreichen, mit Herzblut auf die Bühne gebrachten Inszenierungen bleibende und prägende Eindrücke hinterlassen. Im Artikel oben gibt es ein NDR-Foto, das ihn im Bühnenbild seiner AMADEUS-Inszenierung sitzend zeigt.–Diese Aufführungen des Shaffer-Stücks – geniale Meilensteine aus der Fülle seiner ‚Theaterhandschriften‘. Fasziniert erlebte ich während meiner Studienzeit in Hildesheim u.a. seine Inszenierungen von Hoffmanns Erzählungen, Don Giovanni, Caligula (v.Camus), Werther, Anna Bolena…–Einmal durfte ich persönlich in Pierre Lèons Theaterbüro kommen, wo er mich zu einem Gespräch über seine Theaterarbeit einlud— unvergesslich. Unglaublich, an wie vielen Theatern er für die Zuschauer einmalige Regie-‚Spuren‘ hinterließ, immer im Dienste von Komponist, Autor und Stück, niemals zum eitlen Selbstzweck. Ein großes Vorbild für ein menschliches offenes Theater inmitten der Alltagszeit! Ich werde den Menschen und Künstler Pierre Lèon in herzlicher bleibender Erinnerung behalten.

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  3. Günther Haupts

    Sehr geehrter Herr Dr. G Heinsen

    danke für diese umfasende Würdigung dieser großen Theaterperönlickeit- wenngleich sein Leben
    und seine Arbeiten noch weit darüber hinaus Anlass böten darüber zu berichten.
    Über seine allerere Inszenierung in Berlin schrieb der damals gefürchtete Theaterkritiker
    Friedrich Luft in der Überschrift : Modern aber Gut. Und das GUT stand über den meisten
    seiner über 150 Inszenierungen. Wie Julia Poser Ihr Interview überschrieb: ein großer
    Theatermann tritt- nun ist er von der Bühne des Lebens abgetreten – und hat viel wunderbares hinterlassen.
    Danke- Pierre Leon
    Danke für diese Würdigung in Opera Lounge- es hätte Ihn sehr sehr gefreut

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